Häkellexikon – Buchstabe S

Begriffe zum Thema Häkeln einfach erklärt

S

Schaft – Der Schaft ist der Teil der Häkelnadel, auf dem die Schlingen liegen. Der Schaft ist wichtig für die Nadelgröße. Es gibt Häkelnadeln mit kurzem oder mit langem Schaft. 

Sichern des Fadens  – Beim Sichern des Fadens zum Ende der Häkelarbeit, der Farbe oder des Teilstücks, wird der abgeschnittene Faden ein letztes Mal durch die Arbeitsschlaufe gezogen und anschließend festgezogen.

Spannen – Nach Fertigstellung einer Häkelarbeit wird diese im feuchten Zustand auf einer weichen Unterlage unter Spannung festgesteckt. So erhält es beim Trocknen seine Form. Bügeln und Stärken wird überflüssig. Diese Methode wird vorwiegend bei Tüchern, Tischdecken und in der Filet-Häkelei angewendet. Die fertige Handarbeit wird in lauwarmes Wasser gelegt, die überschüssige Feuchtigkeit entfernt und dann zum Trocknen in die gewünschte Form gespannt.

Spannmatte – Die Spannmatte ist eine gepolsterte Unterlage zum Spannen einer Häkelarbeit. 

Spiralhäkeln – Eine Variante des im Kreis häkeln. Allerdings wird hier die Runde nicht mit einer Kettmasche geschlossen, sondern es wird direkt die nächste Runde gearbeitet. 

Stäbchen – Das Stäbchen ist eine der Basis-Maschen beim Häkeln. Ein Stäbchen ist doppelt so hoch wie eine feste Masche.

Stärken –  Beim Stärken gibt es mehrere Möglichkeiten: Holzleim, Bastelkleber, Textilhärter, Zuckerwasser und Wäschestärke.  
Steigeluftmaschen – Steigeluftmaschen sind Luftmaschen und werden nach einem Runden- oder Reihenwechsel gehäkelt , um am Beginn einer Reihe oder Runde die Höhe der verwendeten Maschenart zu erreichen.Sie werden auch Wendeluftmaschen oder Hebeluftmaschen genannt.

Abkürzungen zum Thema Häkeln

Englische Begriffe zum Thema Häkeln

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